Dieses Jahr wede ich 47
Jahre alt, und davon habe ich mehr als 27 im Rollstuhl verbracht. Nach den
Arzten ist mein Zustand unveränderbar. Höchstens kann ich dank dem medizinischen
Fortschritt mit einigen Behandlungen rechnen, die meinen Zustand erträglicher
machen. Immer öfter denke ich an die Tage, wann ich ohne die Fürsorge von meiner
Mutter leben muß. Ich möchte mich dazu schon heute vorbereiten, aber heutzutage
sind die Umstände dafür nicht ideal. Ich bin nicht berufstätig, meine ente ist
gering und die ärztliche Behandlung ist teuer. Deshalb wende ich mich an Sie:
bitte, tragen Sie dazu bei, nach Ihren Möglichkeiten, daß ich ein besseres Lenen
leben kann.
Mein Name ist László Kovács, und bin
am 27. 11. 1962 in Eger geboren. 1981 habe ich in der chemischen
Fachmittelschule Irinyi János das Abitur gemacht. Nachher wollte ich in Pécs,
bzw. an der Militärischen Hochschule studieren, aber ifolge eines Unfalls am 19.
07. 1982 wurde das unmöglich. Ich war zwei Jahre lang im Spital, aber alle meine
vier Glieder sind gelähmt und für das ganze Leben bin ich an den Rollstuhl
gebunden.
Ich lebe mit meiner Mutter in Bodony. Mein Vater starb seitdem, und
jetzt rokkantnyugdíjas meine Krankenpflege, und meine Versorgung fallen
meiner Mutter. Wir müssen wöchentlich auf Budapest, in Peth õ Reisen
Intézet wegen meines Staates auf eine Behandlung, Krankengymnastik.
Mit
der Außenwelt - seitdem ich ein Geschenk eine 486 Computerkonfiguration
fing - behalte ich den Kontakt mit entsprechend mit der Hilfe der
E-Mails und des freemail.
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